Strategie
Für die Anlageentscheidungen des Fondsmanagements ist neben den wirtschaftlichen Zielsetzungen Rendite und Wachstum auch der Grundsatz des nachhaltigen Wirtschaftens relevant. Dabei werden besonders Investments ausgewählt, die in ihrer Kapitalanlagestrategie hohen Ansprüchen genügen. Bei dem Fonds handelt es sich um ein 'Gemischtes Sondervermögen' das in Bankguthaben, Geldmarktinstrumenten, verzinslichen Anlagen, Aktien, Aktienfonds, Zertifikaten oder in anderen Kapitalanlagen investiert, die dem Anlageziel einer längerfristig möglichst hohen Wertentwicklung nach Einschätzung des Portfoliomanagements zum Erwerbszeitpunkt eines Vermögensgegenstandes gerecht wird.
Da die in dem Fonds enthaltenen Wertpapiere einer Wertschwankung unterliegen, kann durch die frühzeitige Rückgabe der Anlage das Risiko deutlich ansteigen und somit die Rendite reduziert werden. Daher ist dieser Fonds unter Umständen für Anleger nicht geeignet, die ihr Geld innerhalb eines Zeitraums von 3 Jahren aus dem Fonds wieder zurückziehen wollen. Derivate dürfen zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen eingesetzt werden. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert - nicht notwendig 1:1 - von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte wie z. B. Wertpapieren oder Zinssätzen abhängt. Die erfolgsabhängige Vergütung beträgt 10 % des Betrages, um den der Anteilwert am Ende einer Abrechnungsperiode um 3 % ('Hurdle Rate') übersteigt und jedoch insgesamt höchstens bis zu 1 %. Das Fondsmanagement entscheidet nach eigenem Ermessen aktiv über die Auswahl der Vermögensgegenstände und orientiert sich nicht an einer Benchmark. Die Gesellschaft kann die Anlagepolitik des Fonds innerhalb des gesetzlich und vertraglich zulässigen Anlagespektrums und damit ohne Änderung der Anlagebedingungen und deren Genehmigung durch die BaFin ändern.