Name | Info | Typ | Emittenten | Zeichnung bis |
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10,65 % VW Aktienanleihe Protect | Aktienanleihen | UniCredit | 03.07.23 | |
10 % Infineon Aktienanleihe Pro mit Ba.. | Aktienanleihen | Vontobel | 03.07.23 | |
10 % Mercedes Aktienanleihe Protect | Aktienanleihen | LEONTEQ | 12.06.23 |
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Name | Emittent | Volumen | |
MSCI WORLD IN.. | Goldman Sachs | 1 Mio. | |
DAX PERFORMAN.. | UBS | 1 Mio. | |
EURO STOXX 50 | HSBC | 866.630 | |
EURO STOXX 50 | UniCredit | 662.805 | |
EURO STOXX 50 | UniCredit | 657.138 | |
EURO STOXX 50 |
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BNP Paribas | 578.330 |
Name | Emittent | Volumen | |
DAX PERFORMAN.. | UBS | 8 Mio. | |
NASDAQ 100 |
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|
BNP Paribas | 4 Mio. |
DAX PERFORMAN.. | UBS | 3 Mio. | |
NASDAQ 100 |
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Morgan Stanley | 3 Mio. |
NASDAQ 100 | Goldman Sachs | 2 Mio. | |
GOLD FUTURE (.. |
Börslich
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|
Morgan Stanley | 1 Mio. |
Name | Emittent | Volumen | |
DAX PERFORMAN.. | UniCredit | 2 Mio. | |
DAX PERFORMAN.. | J.P. Morgan | 2 Mio. | |
DAX PERFORMAN.. | Vontobel | 2 Mio. | |
DAX PERFORMAN.. | J.P. Morgan | 1 Mio. | |
DEUTSCHE BANK.. | Goldman Sachs | 265.696 | |
DEUTSCHE BANK.. | Goldman Sachs | 248.850 |
Name | Emittent | Volumen | |
Deutsche Bank.. | Deutsche Bank | 206.891 | |
Goldman Sachs.. | Goldman Sachs | 59.040 | |
EURIBOR 3 MON.. | Credit Suisse | 49.425 | |
EURIBOR 3 MON.. | Helaba | 49.125 | |
Lb.Hessen-Thü.. | Helaba | 44.715 | |
EURO STOXX 50 | Helaba | 32.028 |
Mo, 05.06.23 16:05 Uhr |
Börse Stuttgart-News: Euwax Trends |
Fr, 02.06.23 15:22 Uhr |
Börse Stuttgart-News: Euwax Trends |
Do, 01.06.23 14:21 Uhr |
Börse Stuttgart-News: Euwax Trends |
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Datum | Emittent | Aktion |
01.01.2023 - 31.12.2023 | Traden für 0,- Euro: unzählige Derivate, endlose Möglichkeiten |
Im breiten Spektrum der Anlage- und Hebelzertifikate findet sich für jede Risikoneigung das geeignete Produkt.
Früher war für Anleger und Sparer alles einfach. Festverzinsliche Wertpapiere warfen attraktive Zinsen ab. Und wem diese nicht ausreichten, der kaufte noch ein paar Aktienfonds dazu. Mit dieser Strategie lässt sich heute kaum mehr Gewinn erzielen. Bundesanleihen bringen inzwischen negative Renditen und mit klassischen Unternehmensanleihen guter Bonität lässt sich die Inflationsentwicklung auch nicht mehr ausgleichen. Deshalb aber alles auf eine Karte zu setzen und das gesamte Vermögen direkt in die volatilen Aktienmärkte zu investieren, ist nicht jedermanns Sache. Dieses Dilemma lässt sich durch die Depotbeimischung von Investmentzertifikaten auflösen.
Der große Vorteil von Zertifikaten besteht darin, dass mit ihnen eine sehr genaue Feinjustierung der Geldanlage möglich ist. Das gilt sowohl bezüglich der konkreten Erwartungen zur Entwicklung verschiedener Märkte und Anlageklassen wie auch hinsichtlich der persönlichen Risikoneigung. So können Anleger mit Zertifikaten auf steigende Kurse, aber auch auf stagnierende oder fallende Kurse unterschiedlicher Basiswerte (Underlyings) wie etwa Aktien, Rohstoffe oder Währungen spekulieren. Dabei können die Produkte eine überproportionale Beteiligung an Kursgewinnen ermöglichen und/oder sie verfügen über Mechanismen zur Begrenzung des Marktrisikos.
Rechtlich gesehen sind Zertifikate Schuldverschreibungen. Damit besteht ein Emittentenrisiko, bei Zahlungsunfähigkeit der ausgebenden Bank können Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals entstehen. Bei der Auswahl geeigneter Produkte ist deshalb nicht nur auf die genaue Ausgestaltung und Funktionsweise der jeweiligen Zertifikate, sondern auch auf die einwandfreie Bonität des Emittenten zu achten. Bei mehreren Positionen oder größeren Anlagebeträgen sollte das Emittentenrisiko durch die Verteilung der eingesetzten Gelder auf Produkte unterschiedlicher Anbieter möglichst breit gestreut werden. Zu den wichtigsten Zertifikateanbietern auf dem deutschen Markt gehören BNP Paribas, die Citigroup und Commerzbank.
Bei Zertifikaten ist nahezu alles möglich – von Produkten mit voller Kapitalgarantie, über Anlagezertifikate mit Teilschutz und Sicherheitsbarriere bis zu hoch spekulativen Hebelzertifikaten (Turbo-Optionsscheine und Mini Futures). Das bedeutet allerdings auch, dass sich Anleger vor dem Kauf eines Zertifikates über dessen Funktionsweise und Risikostruktur im Klaren sein sollten. So werden Marktrisiken zwar häufig abgemildert (z. B. bei Discount-Zertifikaten) oder es besteht ein Schutz gegen moderate Kursverluste (z. B. bei Bonus- und Expresszertifikaten). Starke Wertverluste des Basiswertes führen aber auch bei diesen Financial Products zu deutlichen Kapitaleinbußen. Zudem weisen manche Zertifikate derart komplexe Strukturen auf, dass ihr Kursverhalten für Privatanleger nicht immer vorhersehbar ist.
Klassische Garantie- oder Kapitalschutzzertifikate eignen sich besonders für konservative Anleger. Ihre Besitzer erhalten am Ende der Laufzeit unabhängig vom Kurs des Basiswertes einen vorab definierten Festbetrag (z. B. 90 oder 95 % des Nennwertes) zurückerstattet. Das maximale Risiko ist damit von vornherein genau erkennbar. Gleichzeitig partizipieren die Besitzer der Papiere in der Regel eins zu eins an steigenden Kursen des Underlyings, wobei die maximale Rückzahlung bei den meisten Kapitalschutzzertifikaten auf einen Höchstbetrag begrenzt ist. Maßgeblichen Einfluss auf die Konditionen der Produkte haben das Zinsniveau und die für die Zukunft erwartete Schwankungsintensität des Basiswertes (implizite Volatilität). Vorteilhaft sind dabei ein möglichst hoher Kapitalmarktzins sowie eine geringe Schwankungserwartung beim Basiswert.
Für Anleger, die sich nicht regelmäßig mit der Auswahl ihrer Aktienengagements auseinandersetzen wollen, stellen Indexzertifikate eine kostengünstige und transparente Möglichkeit dar, mit nur einem einzigen Wertpapier von der Entwicklung eines ganzen Marktsegmentes zu profitieren. Indexzertifikate vollziehen die Kursentwicklung eines beliebigen Marktbarometers annähernd eins zu eins nach. Legt der DAX beispielsweise von 10.000 auf 10.100 Punkte zu, steigt auch ein entsprechendes Indexzertifikat um genau 1 % an. Bei einem üblichen Bezugsverhältnis von 100 zu 1 (100 Zertifikate verbriefen den einfachen Indexwert) wird sich der Wert des Derivates somit von zuvor 100 Euro auf 101 Euro erhöhen.
Besonderes Augenmerk ist beim Kauf von Indexzertifikaten auf die Wahl der zugrunde liegenden Indizes zu werfen. Zum einen müssen diese den gewünschten Markt auch tatsächlich abbilden. Zum anderen spielt es eine große Rolle, ob es sich um einen Performanceindex oder einen Kursindex handelt. Im letzten Fall spiegelt das Zertifikat nur die kumulierte Kursentwicklung der im Index enthaltenen Titel wider. Ausgeschüttete Dividenden kommen dann (wie bei fast allen Zertifikaten)