Strategie
Anlageziel ist ein langfristig angemessener Wertzuwachs. Um dies zu erreichen, investiert der Fonds nach dem Grundsatz der Risikostreuung in alle Anteilsklassen. Dabei wird angestrebt, vornehmlich in Aktien und Anleihen zu investieren. Als Beimischung dienen weitere Anlageklassen wie zum Beispiel Fonds oder Zertifikate. Die Titelselektion erfolgt nach fundamentalen Kriterien unter Anwendung quantitativer Auswahlmethoden. Mehr als 50% des Fondsvermögens werden in Kapitalbeteiligungen investiert.
Die Anlagestrategie des Fonds beinhaltet einen aktiven Managementprozess. Der Fonds bildet weder einen Wertpapierindex ab, noch orientiert sich die Gesellschaft für den Fonds an einem festgelegten Vergleichsmaßstab. Dies bedeutet, dass der Fondsmanager die für den Fonds zu erwerbenden Vermögensgegenstände auf Basis eines festgelegten Investitionsprozesses aktiv identifiziert, im eigenen Ermessen auswählt und nicht passiv einen Referenzindex nachbildet. Das Fondsmanagement darf für den Fonds Derivatgeschäfte zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen, d.h. auch zu spekulativen Zwecken, einsetzen. Ein Derivat ist ein Finanzinstrument, dessen Wert - nicht notwendig 1:1 - von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte wie z.B. Wertpapieren oder Zinssätzen abhängt.