Börse | Wiener Börse |
Aktuell | 63,50 EUR |
Zeit | 15.01.21 17:35 |
Diff. Vortag | -2,16 % |
Tages-Vol. | 1,87 Mio. |
Gehandelte Stück | 29.081 |
Geld |
--
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Brief |
--
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Zeit | -- -- |
Spread | -- |
Geld Stk. | -- |
Brief Stk. | -- |
Schluss Vortag | 64,90 |
Eröffnung | 65,00 |
Hoch | 65,90 |
Tief | 62,60 |
52W Hoch | 97,70 |
52W Tief | 29,55 |
Split | -- |
Jahresbilanz (2020) | |
Umsatz: | 935,40 Mio. EUR |
Bruttorendite: | -1,75 % |
Eigenkapitalquote: | 18,93 % |
Bilanzprognose (2021e) | |
KGVe: | 46,0145 |
DIVe: | 0,16 % |
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LiveTrading | Geld | Brief | Datum | Zeit | Gestellte Kurse | |
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LT Baader Bank | 63,40 |
63,60 |
15.01.21 | 17:35 | 45 | |
LT Lang & Schwarz | 63,10 |
63,60 |
16.01.21 | 12:31 | 1 |
Börse | Aktuell | Datum | Zeit | Tages.-Vol. | Anzahl Kurse | |
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LS Exchange |
63,10
|
15.01.21 | 22:56 | 5.634,30 | 865 | |
Düsseldorf |
63,40
|
15.01.21 | 19:31 | 0,00 | 23 | |
Tradegate |
63,50
|
15.01.21 | 22:26 | 37.057,30 | 15 | |
gettex |
63,60
|
15.01.21 | 21:43 | 17.921,00 | 13 | |
Stuttgart |
63,20
|
15.01.21 | 15:30 | 632,00 | 5 | |
Frankfurt |
64,00
|
15.01.21 | 13:48 | 10.925,00 | 2 | |
München |
63,80
|
15.01.21 | 08:00 | 0,00 | 2 | |
Berlin |
64,50
|
15.01.21 | 08:07 | 0,00 | 2 | |
Quotrix |
64,20
|
15.01.21 | 07:57 | 0,00 | 1 | |
Wiener Börse |
63,50
|
15.01.21 | 17:35 | 1,87 Mio. | 318 | |
London Stock Exchange European Trade Reporting |
63,35
|
15.01.21 | 17:30 | -- | 2 | |
FINRA other OTC Issues |
42,9355
|
10.09.20 | 18:58 | 101.413,65 | 1 |
Kontakt |
DO & CO AG Stephansplatz 12 A-1010 Wien |
Telefon | +43-1-74000-1010 |
Fax | +43-1-74000-1029 |
investor.relations@doco.com | |
Internet | www.doco.com |
Die DO & CO AG mit Firmensitz in Wien ist ein weltweit tätiges Gastronomie- und Dienstleistungsunternehmen sowie Österreichs größter Party-Service-Caterer. Die Produktpalette reicht vom Dinner for Two über Vernissagen oder Geburtstagsfeiern bis hin zu Firmenpräsentationen, Pressekonferenzen oder großen Veranstaltungen. Des Weiteren beliefert die DO & CO verschiedene Fluggesellschaften mit Bordmenüs. Das Unternehmen gilt im Airline-Catering als Benchmark der Airline-Industrie. Das Unternehmen besitzt zahlreiche Restaurants und Niederlassungen in Wien und München.
DO & CO hat von Beginn der Krise an sehr rasch gehandelt und versucht sich bestmöglich auf die zukünftigen Marktbedürfnisse und die damit verbundenen niedrigeren Volumina vorzubereiten, indem umgehend die Fixkosten zu einem erheblichen Teil reduziert wurden. Gleichzeitig wurde in die Neuinterpretation bestehender, als auch in die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle investiert, deren erste Ergebnisse im Geschäftsjahr 2020/2021 sichtbar werden sollten. Während die Restaurants seit der Wiedereröffnung erfreulicherweise trotz aller Beschränkungen wieder Kurs auf Vorjahresniveau genommen haben, sind auch erste erfreuliche Anzeichen im Bereich Event Catering (z.B. Formel 1, Privatveranstaltungen bzw. ab Herbst wieder einzelne größere Sportveranstaltungen, wie Fußballspiele mit reduzierter Gästeanzahl) sowie im Bereich Gourmet Retail zu sehen. Alles unter der Annahme, dass kein weiterer Shutdown erfolgt. Im Airline Catering geht DO & CO davon aus, dass die Phase der Erholung mit dem regulären Geschäft länger andauern wird. Erfreulich ist aber, dass einige große Airlinekunden von DO & CO, mit angepassten Preisen, weiterhin auf eine gute Produktqualität und Kundenzufriedenheit setzen, vor allem in den Premiumklassen wie der First bzw. Business Class. Gleichzeitig arbeitet DO & CO mit seinen großen Kunden an kostensparenden und innovativen Catering-Geschäftsmodellen für die Economy Class, welche den Fluglinien wesentliche Kosteneinsparungen und DO & CO ein verbessertes Geschäftsmodel ermöglicht. Das kommende Geschäftsjahr 2020/2021 und damit das Konzernergebnis wird nichtsdestotrotz grundsätzlich von der COVID-19 Situation stark belastet.
Update 19.11.2020: DO & CO ist mit all seinen Geschäftsfeldern und seiner Diversifikation auf viele Länder und Marken einer der am meisten betroffenen Unternehmen dieser Krise und hat bereits im März 2020 sehr rasch reagiert und umgehend alle notwendigen Entscheidungen getroffen um die Fixkosten wesentlich zu senken und damit den Cash Burn pro Monat maximal zu reduzieren, bereits vor Ausbruch der Krise gesicherte Liquidität sorgsam zu verwalten bzw. sinnvoll zu investieren und an neuen Entwicklungen für das zukünftige 'neue Normal' zu arbeiten.
Streubesitz | 66,97 % |
Attila Doguda.. | 33,03 % |
Vorstand (Management) |
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Attila Dogudan |
Vorstands- vorsitzender |
Gottfried Neumeister |
Aufsichtsrat (Directors) |
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Dr. Andreas Bierwirth\ |
Aufsichtsrats- vorsitzender |
Dr. Peter Hoffmann-Ostenhof | |
Dr. Cem M. Kozlu | |
Daniela Neuberger |
(an anderen Unternehmen) | |
Unternehmen | Bet. |