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Pressestimme: 'Rhein-Neckar-Zeitung' zu Union/SPD
Di, 28.10.25 05:35· Quelle: dpa-AFX
HEIDELBERG (dpa-AFX) - "Rhein-Neckar-Zeitung" zu Union/SPD:
"Die beiden Koalitionäre schenken sich nichts. Ob Richterwahl oder Stadtbild-Debatte: Union und SPD kommunizieren lieber über die Medien oder gar Offene Briefe miteinander, statt das direkte Gespräch zu suchen. Vertrauen entsteht so nicht. In der Sache gibt es natürlich viel zu sagen. Und der Kanzler und selbst ernannte 'Töchter-Beschützer' Friedrich Merz hat leider nicht berücksichtigt, wie sehr Menschen mit Migrationshintergrund schon bisher Rassismus und Diskriminierung ausgesetzt waren. Dass sie jetzt auch noch das Stadtbild stören sollen, ist schon ein starkes Ding! Aber kein Grund für Sozialdemokraten, an den Grundfesten der Zusammenarbeit zu rütteln. (.) Union und SPD hilft nur ein Ausweg: Sie müssen sich zusammenreißen. Wie schon bei der 'Ampel' handelt es sich um keine Traumkoalition. Aber die jetzige Regierung ist zum Erfolg verpflichtet, weil ansonsten diejenigen immer stärker werden, die nicht nur die CDU, sondern die gesamte Demokratie zerstören wollen."/yyzz/DP/stw
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