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TEL AVIV (dpa-AFX) - Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat den UN-Bericht über eine Hungersnot in Teilen des Gazastreifens als "glatte Lüge" zurückgewiesen. Israel verfolge keine Politik des Aushungerns, sondern der Hungerprävention, schrieb Netanjahu auf der Plattform X. Israel habe seit Beginn des Krieges die Lieferung von zwei Millionen Tonnen Hilfsgütern in den Gazastreifen ermöglicht. Viele Lastwagen seien allerdings geplündert worden, ehe sie die Warenhäuser für Hilfsgüterverteilung erreicht hätten.
Zuvor hatte bereits das israelische Außenministerium auf X geschrieben, es gebe keine Hungersnot in Gaza. Die Einschätzung der zuständigen IPC-Initiative basierten auf falschen Angaben der Hamas. In den vergangenen Wochen hätten Hilfslieferungen "den Gazastreifen mit Grundnahrungsmitteln überschwemmt". Die IPC-Initiative hatte zuvor erklärt, die für eine Hungersnot notwendigen Kriterien seien im Regierungsbezirk Gaza, in dem auch die Stadt Gaza liegt, erfüllt./czy/DP/nas
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