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MÜNCHEN (dpa-AFX) - "Münchner Merkur" zu Trump:
"Wenn John F. Kennedy Sätze wie jetzt Donald Trump gegenüber Russland verkündet hätte, würde die ganze Welt den Atem anhalten. Doch im Trump-Zeitalter lösen wüste gegenseitige Atom-Drohungen nur noch müdes Achselzucken aus. Man ahnt ja: Der US-Präsident regt sich wohl weniger über die Dritte-Weltkriegs-Szenarien Medwedews auf als darüber, dass der russische Ex-Präsident ihn als "Opa" beleidigt hat. Und doch hat Trump einen Punkt, wenn er Medwedew belehrt, Worte führten "oft zu unbeabsichtigten Konsequenzen". Allerdings ist es gerade der US-Präsident selbst, der mit seiner ständigen Flut an Beleidigungen und Lügen die Worte politischer Machthaber systematisch entwertet hat. Medwedew ist sein Bruder im Geiste."/yyzz/DP/he
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