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OFFENBACH (dpa-AFX) - Regenschirm statt Sommerfeeling: Der diesjährige Juli war nach Angaben des Deutschen Wetterdienst zu nass - und zu warm. "Vor allem im Nordosten und in Teilen Bayerns hatten wir viel Niederschlag und Starkregen", sagte DWD-Meteorologe Andreas Walter. So seien etwa in einer Station in Mecklenburg-Vorpommern knapp 80 Liter pro Quadratmeter binnen 24 Stunden gefallen.
Und - so Walter: "Auch wenn es den meisten wahrscheinlich nicht so vorkommt, es war im Schnitt deutlich zu warm." Der Vergleich bezieht sich auf die langjährigen Juli-Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990. Die genauen Werte will der Wetterdienst im Laufe des Mittwochs in seiner Monatsbilanz bekanntgeben./jto/DP/zb
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