Börse | Xetra |
Aktuell | 8,806 EUR |
Zeit | 15.01.21 17:39 |
Diff. Vortag | -0,99 % |
Tages-Vol. | 120,91 Mio. |
Gehandelte Stück | 13,74 Mio. |
Geld |
--
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Brief |
--
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Zeit | -- -- |
Spread | -- |
Geld Stk. | -- |
Brief Stk. | -- |
Schluss Vortag | 8,894 |
Eröffnung | 8,87 |
Hoch | 8,888 |
Tief | 8,754 |
52W Hoch | 11,562 |
52W Tief | 7,601 |
Split (04.08.08) | 1:3 |
Split (20.07.95) | 1:10 |
Jahresbilanz (2019) | |
Umsatz: | 42,39 Mrd. EUR |
Bruttorendite: | 1,88 % |
Eigenkapitalquote: | 13,28 % |
Bilanzprognose (2021e) | |
KGVe: | 13,5697 |
DIVe: | 5,47 % |
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LiveTrading | Geld | Brief | Datum | Zeit | Gestellte Kurse | |
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LT Societe Generale | 8,808 |
8,842 |
15.01.21 | 21:59 | 6.135 | |
LT Baader Bank | 8,81 |
8,85 |
15.01.21 | 21:58 | 1.288 | |
LT Lang & Schwarz | 8,802 |
8,834 |
16.01.21 | 12:40 | 4 |
Börse | Aktuell | Datum | Zeit | Tages.-Vol. | Anzahl Kurse | |
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Xetra |
8,806
|
15.01.21 | 17:39 | 120,91 Mio. | 11.991 | |
LS Exchange |
8,828
|
15.01.21 | 22:59 | 1,05 Mio. | 4.875 | |
Tradegate |
8,822
|
15.01.21 | 22:26 | 15,19 Mio. | 1.563 | |
Stuttgart |
8,808
|
15.01.21 | 21:55 | 2,53 Mio. | 347 | |
gettex |
8,852
|
15.01.21 | 21:43 | 955.987,00 | 268 | |
Frankfurt |
8,848
|
15.01.21 | 19:55 | 1,17 Mio. | 100 | |
Quotrix |
8,808
|
15.01.21 | 20:06 | 243.149,02 | 56 | |
Düsseldorf |
8,81
|
15.01.21 | 19:31 | 20.948,87 | 28 | |
München |
8,782
|
15.01.21 | 17:10 | 63.524,12 | 12 | |
Hamburg |
8,80
|
15.01.21 | 14:24 | 40.559,07 | 11 | |
Berlin |
8,81
|
15.01.21 | 17:37 | 30.447,27 | 7 | |
Hannover |
8,806
|
15.01.21 | 16:59 | 12.066,51 | 6 | |
Borsa Italiana MTF Global Equity Market |
8,792
|
15.01.21 | 17:35 | 228.600,00 | 29 | |
Euronext Brüssel |
8,892
|
15.01.21 | 17:13 | 34.759,00 | 16 | |
FINRA other OTC Issues |
10,79
|
13.01.21 | 18:26 | 23.100,22 | 5 | |
Wiener Börse |
8,81
|
15.01.21 | 17:32 | 881,80 | 3 | |
Borsa Italiana MTF Trading After Hours |
8,68
|
11.01.21 | 20:17 | 394,00 | 2 | |
London Stock Exchange European Trade Reporting |
8,802
|
15.01.21 | 17:30 | -- | 1 | |
SIX SWISS (CHF) |
10,75
|
05.07.19 | 17:35 | -- | 1 | |
SIX SWISS (EUR) |
8,90
|
24.04.20 | 17:36 | -- | 1 |
Kontakt |
E.ON SE Brüsseler Platz 1 D-45131 Essen |
Telefon | +49-201-184-00 |
Fax | -- |
investorrelations@eon.com | |
Internet | www.eon.com |
Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Der Konzern konzentriert sich vornehmlich auf die Bereiche Energienetze und Kundenlösungen. Im Geschäftsfeld Energienetze werden die Verteilnetze für Strom und Gas und die damit verbundenen Aktivitäten zusammengefasst. Zu den Hauptaufgaben in diesem Geschäftsfeld gehören der sichere Betrieb der Strom- und Gasnetze, die Durchführung aller erforderlichen Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen sowie die Erweiterung der Strom- und Gasnetze, oft im Zusammenhang mit der Realisierung von Kundenanschlüssen. Im Feld Kundenlösungen richtet sich E.ON an Privatkunden sowie mittelständische und große Unternehmen und bietet dabei Produkte und Dienstleistungen, u.a. zur Steigerung der Energieeffizienz. Seit 2016 erfuhr der Konzern einige Umstrukturierungen: Das ehemalige Kerngeschäft der konventionellen Ennergieerzeugung wurde abgespalten und in einem eigenen Unternehmen, Uniper, an der Börse platziert. Bei der Übernahme von innogy im Juni 2020 gingen die Verteilnetze des Versorgers an E.ON über; im Tausch dafür erhält der Konkurrent RWE, Haupt-Anteilseigner an der innogy, das ehemalige Geschäft um Erneuerbare Energien der E.ON.
Das laufende Geschäftsjahr wird für E.ON maßgeblich im Zeichen der Integration von innogy stehen. E.ON erwartet Synergien von 740 Millionen Euro ab 2022 und 780 Millionen Euro im Jahr 2024. Für das laufende Geschäftsjahr 2020, dem ersten vollen Geschäftsjahr inklusive innogy, rechnet der E.ON-Vorstand vorbehaltlich noch nicht geplanter Auswirkungen aus der Corona-Krise erneut mit einer Ergebnissteigerung: E.ON erwartet ein bereinigtes Konzern-EBIT im Bereich von 3,9 bis 4,1 Milliarden Euro und einen bereinigten Konzernüberschuss von 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro. Für die Jahre 2020 bis 2022 stellte Spieker ein jährliches EBIT-Wachstum zwischen 7 und 9 Prozent in Aussicht. E.ON erwartet in allen Kernsegmenten einen Gewinnzuwachs, während die Erträge im Nicht-Kerngeschäft mit der Abschaltung der Kernkraftwerke bis Ende 2022 zurückgehen werden. E.ON bekennt sich zudem zu einer unverändert hohen Finanzdisziplin und bestätigt das Ziel eines starken BBB/Baa-Ratings.
Update 12.05.2020: Unter Berücksichtigung der heute bereits absehbaren Auswirkungen der Covid-19-Pandemie geht E.ON davon aus, dass die für das Jahr 2020 prognostizierten Bandbreiten von 3,9 bis 4,1 Milliarden Euro für das bereinigte Konzern-EBIT und 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro für den bereinigten Konzernüberschuss erreicht werden. Dies beinhaltet jedoch nicht im weiteren Jahresverlauf noch mögliche, aber heute nicht ausreichend sicher beurteilbare Risiken aus der COVID-19 Pandemie.
Update 12.08.2020: Die nicht aufholbare Belastung aus Covid-19 beschränkt sich damit in Summe auf lediglich rund 2 Prozent des EBITDA in 2020.Vor diesem Hintergrund bestätigt E.ON seine Mittelfristziele und seine Aussagen zur Dividendenentwicklung. Zudem aktualisiert E.ON die Jahresprognose um die jetzt besser absehbaren, technischen Ergebniseffekte aus Covid-19. Unter Berücksichtigung dieser heute bereits absehbaren Auswirkungen der Covid-19-Pandemie geht E.ON für das Geschäftsjahr 2020 von einem bereinigten Konzern-EBIT in der Bandbreite von 3,6 bis 3,8 Milliarden Euro und einem bereinigten Konzernüberschuss von 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro aus. Zuvor hatte E.ON Bandbreiten von 3,9 bis 4,1 Milliarden Euro für das bereinigte Konzern-EBIT und 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro für den bereinigten Konzernüberschuss angekündigt. Dabei hatte das Unternehmen nach dem ersten Quartal ausdrücklich hervorgehoben, dass Effekte aus regulatorischen Ergebnisverschiebungen im Netzgeschäft in der bisherigen Erwartung noch nicht enthalten waren, die nunmehr aus heutiger Sicht aber hinreichend abschätzbar sind.
Update 11.11.2020: Vor dem Hintergrund dieses robusten Ergebnisses bestätigt E.ON die zum Halbjahr um die Ergebniseffekte aus Covid-19 aktualisierte Jahresprognose. E.ON geht für das Geschäftsjahr 2020 weiterhin von einem bereinigten Konzern-EBIT in der Bandbreite von 3,6 bis 3,8 Milliarden Euro und einem bereinigten Konzernüberschuss von 1,5 bis 1,7 Milliarden Euro aus.
Streubesitz | 53,84 % |
RWE Aktienges.. | 15,00 % |
The Capital G.. | 9,99 % |
Canada Pensio.. | 5,02 % |
BlackRock, Inc. | 4,77 % |
Norges Bank | 3,03 % |
DWS Investmen.. | 2,99 % |
Amundi S.A. | 2,93 % |
eigene Anteile | 2,43 % |
Vorstand (Management) |
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---|---|
Dr. Johannes Teyssen |
Vorstands- vorsitzender |
Dr. Leonhard Birnbaum (CEO ab 1.04.2021) | |
Thomas König | |
Dr. Marc Spieker | |
Dr. Karsten Wildberger |
Aufsichtsrat (Directors) |
|
---|---|
Dr. Karl-Ludwig Kley\ |
Aufsichtsrats- vorsitzender |
Erich Clementi | |
Carolina Dybeck Happe | |
Klaus Fröhlich | |
Ulrich Grillo | |
Monika Krebber | |
Eugen-Gheorghe Luha | |
Dr. Rolf Martin Schmitz | |
Stefan May | |
Miroslav Pelouch | |
Szilvia Pinczésné Márton | |
René Pöhls | |
Christoph Schmitz | |
Andreas Schmitz | |
Fred Schulz | |
Elisabeth Wallbaum | |
Deborah Wilkens | |
Ewald Woste | |
Albert Zettl | |
Dr. Karen de Segundo |
(an anderen Unternehmen) | |
Unternehmen | Bet. |
Die EON SE entstand Ende der 1990er durch den Zusammenschluss der beiden deutschen Versorgerkonzerne VEBA und VIAG. Seit dieser Zeit hat sich aus dem Mischkonzern durch Verkäufe von Beteiligungen und Randgeschäftsfeldern ein reines Energieunternehmen entwickelt. Dabei richtete sich der Blick auch über die deutschen Geschäftsfelder hinweg in das europäische Ausland. Treibende Kraft hinter der Neuausrichtung war der Vorstandsvorsitzende Dr. Johannes Teyssen.
Das traditionelle Energiegeschäft, bestehend aus den Geschäftsfeldern der konventionellen Erzeugung von Strom (z. B. durch den Betrieb von Atomkraftwerken, des globalen Energiehandels und der Stromerzeugung) und den Betrieb von Gasfeldern in Russland, wurde unter einer eigenständigen Gesellschaft, der Uniper SE, zusammengefasst. Die EON SE war nach Abspaltung der Tochtergesellschaften der größte Aktionär der Uniper SE.
Die EON SE ist im europäischen Vergleich eines der größten Energieunternehmen. Die Gruppe der Hauptkonkurrenten besteht aus der französischen GDF Suez, dem französischen Energiekonzern EDF, der italienischen Enel, der deutschen RWE, der spanischen Iberdrola, der in Schweden ansässigen Vattenfall, der deutschen EnBW, der tschechischen CEZ und der österreichischen Verbund AG.
Die Aktien der EON SE sind im DAX-Index, Dow Jones (DJ) Stoxx 50, DJ Euro Stoxx 50 sowie in dem DJ Stoxx Utilities-Index enthalten und bilden neben den Aktien der RWE AG die Untergruppe der Versorger im deutschen Leitindex.
Durch den Beschluss Deutschlands zum Ausstieg aus der Kernenergie kam es zu Verwerfungen bei den deutschen Energiekonzernen. Die Energiewende soll die deutsche Energieversorgung komplett umgestalten. Im Zuge der folgenden Turbulenzen in den Aktien der betroffenen Unternehmen mussten viele Finanzinstitute ihr jeweiliges Kursziel für die E.ON Aktie mehrfach anpassen.
Für Aktionäre ist es empfehlenswert, auf Realtime-Kurse oder zumindest einen Chart der Aktienkurse zurückgreifen zu können. Jetzt Depot eröffnen und als Kunde Realtime-Kurse nutzen.