Börse | Xetra |
Aktuell | 15,86 EUR |
Zeit | 22.01.21 17:35 |
Diff. Vortag | -2,82 % |
Tages-Vol. | 3,53 Mio. |
Gehandelte Stück | 221.041 |
Geld |
--
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Brief |
--
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Zeit | -- -- |
Spread | -- |
Geld Stk. | -- |
Brief Stk. | -- |
Schluss Vortag | 16,32 |
Eröffnung | 16,08 |
Hoch | 16,26 |
Tief | 15,72 |
52W Hoch | 17,46 |
52W Tief | 3,415 |
Split (07.07.08) | 1:3 |
Split (15.08.05) | 1:2 |
Split (26.07.04) | 1:2 |
Jahresbilanz (2019) | |
Umsatz: | 1,73 Mrd. EUR |
Bruttorendite: | 2,41 % |
Eigenkapitalquote: | 43,24 % |
Bilanzprognose (2021e) | |
KGVe: | 36,8432 |
DIVe: | 0,00 % |
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LiveTrading | Geld | Brief | Datum | Zeit | Gestellte Kurse | |
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LT Societe Generale | 15,72 |
15,92 |
22.01.21 | 21:59 | 929 | |
LT Baader Bank | 15,82 |
15,90 |
22.01.21 | 21:58 | 233 | |
LT Lang & Schwarz | 15,68 |
15,76 |
23.01.21 | 12:49 | 1 |
Börse | Aktuell | Datum | Zeit | Tages.-Vol. | Anzahl Kurse | |
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Xetra |
15,86
|
22.01.21 | 17:35 | 3,53 Mio. | 1.191 | |
LS Exchange |
15,68
|
22.01.21 | 22:57 | 60.914,68 | 791 | |
Tradegate |
15,82
|
22.01.21 | 22:26 | 1,01 Mio. | 226 | |
Stuttgart |
15,74
|
22.01.21 | 21:55 | 243.953,54 | 67 | |
gettex |
15,82
|
22.01.21 | 21:43 | 35.038,36 | 38 | |
Düsseldorf |
15,82
|
22.01.21 | 19:31 | 1.601,00 | 22 | |
Frankfurt |
15,94
|
22.01.21 | 17:27 | 85.804,06 | 16 | |
Berlin |
15,86
|
22.01.21 | 18:45 | 9.624,00 | 15 | |
Quotrix |
15,84
|
22.01.21 | 18:23 | 44.930,60 | 11 | |
München |
15,90
|
22.01.21 | 17:22 | 4.057,90 | 4 | |
Hannover |
16,14
|
22.01.21 | 13:56 | 9.664,00 | 3 | |
Hamburg |
16,04
|
22.01.21 | 08:09 | 0,00 | 1 | |
Wiener Börse |
15,96
|
22.01.21 | 17:32 | 0,00 | 2 | |
London Stock Exchange European Trade Reporting |
15,96
|
22.01.21 | 17:30 | -- | 2 | |
FINRA other OTC Issues |
19,25
|
21.01.21 | 19:29 | 3.880,00 | 2 |
Kontakt |
ELRINGKLINGER AG Max-Eyth-Straße 2 D-72581 Dettingen/Erms |
Telefon | +49-71-23-724-0 |
Fax | +49-71-23-724-9006 |
investor-relations@elringklinger.com | |
Internet | www.elringklinger.de |
Die ElringKlinger AG ist ein weltweit tätiger Zulieferer der Automobilindustrie. Als Entwicklungspartner und Erstausrüster beliefert die Gesellschaft nahezu alle Automobilhersteller Europas, Nord- und Südamerikas sowie zahlreiche asiatische Fahrzeughersteller. ElringKlinger produziert Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Kunststoffgehäusemodule, Abschirmteile für Motor, Getriebe und Abgasstrang, Abgasreinigungssysteme sowie Komponenten für Lithium-Ionen-Batterien und Brennstoffzellen. Weiterhin fertigt das Unternehmen PTFE Kunststoffteile, die auch außerhalb der Automobilindustrie zur Anwendung kommen. Zudem gehören Automobilzulieferer der Bereiche Turbolader, Abgastechnologien und Getriebebau sowie der Ersatzteilmarkt zu den Kunden von ElringKlinger.
Nachdem ElringKlinger die Produktion in seinen Werken Ende März bedarfsgerecht angepasst hatte, begann der Konzern Ende April, den Betrieb in Deutschland und an den übrigen europäischen Standorten schrittweise wieder hochzufahren. Nordamerika und Brasilien werden mit einem zeitlichen Abstand folgen. Bis auf Indien konnten sich die asiatischen Werke weiter stabilisieren und zeigten eine positive Entwicklung. Nach wie vor sind die ökonomischen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in ihrem Ausmaß nicht konkret abzusehen. Man wird sie vor allem im zweiten und wahrscheinlich auch im dritten Quartal 2020 sehen. Entscheidend ist, wie schnell das wirtschaftliche Leben in den wichtigen Industrienationen wieder anläuft und wie nachhaltig sich die Nachfrage in den kommenden Quartalen entwickelt, ergänzt Dr. Stefan Wolf, CEO der ElringKlinger AG. Wir haben zügig mit verstärkter Kostendisziplin auf den Nachfragerückgang reagiert, dennoch gehen wir davon aus, dass sich die erwarteten Umsatzeinbußen auch ergebnisseitig niederschlagen werden. Vor diesem Hintergrund und unter Hinweis auf die zahlreichen Unwägbarkeiten erwartet der Konzern für 2020, dass sich die organische Umsatzveränderung leicht über dem Niveau der globalen Automobilproduktion (derzeit erwartet: minus 22 %) bewegen wird. Trotz der eingesetzten Maßnahmen zur Kostenreduzierung ist aus derzeitiger Sicht anzunehmen, dass die erwarteten Umsatzeinbußen nicht vollständig kompensiert werden können. Daher rechnet der Konzern mit einer EBIT-Marge, die erkennbar unter dem Vorjahr liegen wird. Infolgedessen ist für die Kennzahl Nettoverschuldung/EBITDA zum Jahresende 2020 von einem Niveau über dem des Vorjahres auszugehen. Unverändert wird ElringKlinger seinen disziplinierten Ansatz bei den Investitionen beibehalten und auch seine Optimierungen beim Net Working Capital fortsetzen, sodass der Konzern für 2020 einen insgesamt positiven operativen Free Cashflow erwartet.
Update 7.08.2020: Nach wie vor lassen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie nicht genau einschätzen, zu groß sind derzeit die Unsicherheiten. Es ist nicht abzusehen, wie schnell sich die Nachfragesituation in Europa erholt, wie nachhaltig sich die wirtschaftliche Lage in Nordamerika entwickelt oder ob es angesichts aktuell ansteigender Infektionszahlen in zahlreichen Ländern zu einer weiteren Infektionswelle kommt, die Schutzmaßnahmen nach sich zieht. Infolge dieser großen Unsicherheiten ist es weiterhin schwierig, hinreichend verlässlich und genau einen Jahresausblick zu geben. Auf Basis der vorliegenden Informationen und Einschätzungen bestätigt ElringKlinger die Jahresprognose und geht für das Gesamtjahr davon aus, in der Umsatzveränderung leicht besser als die globale Automobilproduktion zu sein. Diese schätzt man für das Gesamtjahr derzeit bei -22 % im Vergleich zum Vorjahr. Auf der Ergebnisseite rechnet der Konzern weiterhin mit einer EBIT-Marge (Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Verhältnis zum Konzernumsatz), die erkennbar unter dem Vorjahresniveau liegen wird.
Update 10.11.2020: Die beschriebenen Unsicherheiten haben zur Folge, dass sich die Entwicklung des vierten Quartals und damit des restlichen Jahres nach wie vor nicht hinreichend verlässlich einschätzen lässt. ElringKlinger geht für das Gesamtjahr 2020 insgesamt weiterhin davon aus, in der Umsatzveränderung organisch leicht besser als die globale Automobilproduktion zu sein. Diese schätzen Experten vom Brancheninstitut IHS für das Gesamtjahr derzeit bei -18 % im Vergleich zum Vorjahr ein. Auf der Ergebnisseite rechnet der Konzern für das Gesamtjahr 2020 weiterhin mit einer EBIT-Marge, die erkennbar unter dem Vorjahresniveau (3,5 %) liegen wird. Nicht berücksichtigt ist dabei eine mögliche Kompensation im niedrigen bis mittleren zweistelligen Mio.-EUR-Bereich, die sich aus der strategischen Partnerschaft mit Airbus ergibt. Das Closing dieser Vereinbarung ist für dieses Jahr angestrebt.
Lechler Stift.. | 52,04 % |
Streubesitz | 22,26 % |
H.K.L. Holdin.. | 5,13 % |
Baillie Giffo.. | 2,99 % |
CI Financial .. | 2,97 % |
The Capital G.. | 2,95 % |
Atlantic Valu.. | 2,94 % |
SMALLCAP Worl.. | 2,92 % |
International.. | 2,91 % |
Black Creek I.. | 2,89 % |
Vorstand (Management) |
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---|---|
Dr. Stefan Wolf |
Vorstands- vorsitzender |
Theo Becker | |
Reiner Drews | |
Thomas Jessulat |
Aufsichtsrat (Directors) |
|
---|---|
Klaus Eberhardt\ |
Aufsichtsrats- vorsitzender |
Armin Diez | |
Rita Forst | |
Paula Maria de Castro Monteiro Munz | |
Helmut P. Merch | |
Gerald Müller | |
Barbara Resch | |
Markus Siegers | |
Gabriele Sons | |
Manfred Strauß | |
Andreas Wilhelm Kraut | |
Olcay Zeybek |
(an anderen Unternehmen) | |
Unternehmen | Bet. |