Börse | Stuttgart |
Aktuell | 70,50 EUR |
Zeit | 26.02.21 13:30 |
Diff. Vortag | 0,00 % |
Tages-Vol. | 0,00 |
Gehandelte Stück | 0 |
Geld |
--
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Brief |
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Zeit | -- -- |
Spread | -- |
Geld Stk. | -- |
Brief Stk. | -- |
Schluss Vortag | 70,50 |
Eröffnung | 70,00 |
Hoch | 70,50 |
Tief | 70,00 |
52W Hoch | 80,00 |
52W Tief | 65,00 |
Split (04.12.00) | 1:10 |
Jahresbilanz (2019) | |
Umsatz: | 290,86 Mio. EUR |
Bruttorendite: | -2,56 % |
Eigenkapitalquote: | 59,96 % |
Bilanzprognose (2021e) | |
KGVe: | -- |
DIVe: | -- |
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LiveTrading | Geld | Brief | Datum | Zeit | Gestellte Kurse | |
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LT Baader Bank | 69,00 |
75,50 |
26.02.21 | 20:00 | 6 |
Börse | Aktuell | Datum | Zeit | Tages.-Vol. | Anzahl Kurse | |
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gettex |
73,50
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26.02.21 | 21:43 | 0,00 | 9 | |
Stuttgart |
70,50
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26.02.21 | 13:30 | 0,00 | 4 | |
München |
74,00
|
26.02.21 | 08:00 | 0,00 | 1 | |
Berlin |
70,00
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26.02.21 | 08:00 | 0,00 | 1 | |
Frankfurt |
70,00
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26.02.21 | 08:06 | 0,00 | 1 | |
London Stock Exchange (EUR) |
48,90
|
29.03.19 | 17:30 | -- | 1 |
Kontakt |
SUEDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG Salzgrund 67 -- 74076 Heilbronn |
Telefon | 49-7131-959-0 |
Fax | 49-7131-179071 |
info@salzwerke.de | |
Internet | www.salzwerke.de |
Die Südwestdeutsche Salzwerke AG ist einer der bedeutendsten Salzproduzenten in Europa. Hergestellt wird Stein- und Siedesalz für Industrie, Gewerbe, Haushalte sowie für den Winterdienst. Dabei wird das Salz in Bergwerken in Heilbronn, Berchtesgaden und aus einem Solevorkommen unter den Alpen im Gebiet von Bad Reichenhall gewonnen und anschließend in Salinen weiterverarbeitet und veredelt. Das Unternehmen setzt bei der Förderung statt dem ursprünglichen 'Bohren und Sprengen' auf eine schneidende Gewinnung, was für den Salzabbau ein innovatives und nachhaltiges Verfahren darstellt. Neben dem Salzgeschäft bietet das Unternehmen auch Leistungen zur Verwertung, Behandlung und Einlagerung von Abfallstoffen in Kammern unter Tage, die durch den Salzabbau entstanden sind und gibt in Besucherbergwerken Einblicke in den Salzbergbau.
Auf Basis unserer Erwartungen zum jetzigen Zeitpunkt prognostizieren wir für das Geschäftsjahr 2020 auf Basis der getroffenen Annahmen ein EBIT - vor Sondereffekten - im SWS-Konzern und der SWS AG zwischen 15 Mio EUR und 30 Mio. EUR.
Update 24.04.2020: Weiterhin können wir auf Basis der derzeit schwer prognostizierbaren Entwicklungen im Zusammenhang mit der CoronaPandemie nicht absehen, ob unsere Umsatzerwartungen (- 15 % bis 0 % im Vergleich zum Vorjahr) insgesamt erfüllt werden. Vor allem der Tourismusbereich ist durch die Schließung unserer Einrichtungen von Umsatzeinbußen betroffen, die mit der Dauer der Schließung steigen und auf das Gesamtjahr gesehen nicht mehr aufzuholen sind. Diese Unsicherheit spiegelt sich auch in der Ergebnisprognose wider. Wir gehen derzeit davon aus, bei durchschnittlichen Witterungsbedingungen im vierten Quartal und einer Lockerung der Corona-Maßnahmen ab dem dritten Quartal 2020, im SWS-Konzern ein EBIT vor Sondereinflüssen am unteren Rand der zu Jahresbeginn abgegebenen Prognosebandbreite von 15 Mio. EUR bis 30 Mio. EUR erreichen zu können.
Update 14.08.2020: Unter der Annahme eines durchschnittlichen Witterungsverlaufs im 4. Quartal und keiner zweiten massiven Corona-Welle mit erneut strengen Lockdown-Maßnahmen rechnen wir damit, die untere Grenze unserer bisherigen Umsatzprognose (- 15 % bis 0 % im Vergleich zum Vorjahr) erreichen zu können. Diese Unsicherheit spiegelt sich auch in der Ergebnisprognose wider. Unter den genannten Annahmen gehen wir derzeit davon aus, im SWS-Konzern ein EBIT vor Sondereinflüssen am unteren Rand der zu Jahresbeginn abgegebenen Prognosebandbreite, d. h. ein EBIT um die 15 Mio. EUR zu erreichen.
Update 23.10.2020: Umsatz und Ergebnis des SWS-Konzerns werden zu einem großen Teil durch die Entwicklung im Bereich Auftausalz beeinflusst. Da dieser Bereich naturgemäß stark von den Witterungsbedingungen abhängt, sind entsprechende Prognosen nur bedingt möglich. Die tendenziell milden bzw. trockenen Witterungsbedingungen am Anfang des Jahres waren für unser Auftausalzgeschäft nicht von Vorteil. Wie sich der Umsatz im Bereich Auftausalz entwickeln wird, hängt vom weiteren Witterungsverlauf insbesondere im vierten Quartal 2020 ab. Zusätzliche Unsicherheiten resultieren aus dem weiteren Verlauf der Corona-Pandemie im vierten Quartal verbunden mit dem Risiko erneuter Eindämmungsmaßnahmen. Diese könnten sich erneut bzw. nachhaltig negativ vor allem auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den Bereichen Tourismus und Industriesalz auswirken. Unter der Annahme eines durchschnittlichen Witterungsverlaufs im vierten Quartal und einer nur geringen Betroffenheit des Konzerns von einer zweiten Corona-Welle bzw. keinen weiteren strengen Lockdown-Maßnahmen rechnen wir damit, die untere Grenze unserer bisherigen Umsatzprognose (- 15 % bis 0 % im Vergleich zum Vorjahr) erreichen zu können. Diese Unsicherheit spiegelt sich auch in der Ergebnisprognose wider. Unter den genannten Annahmen gehen wir derzeit davon aus, im SWS-Konzern ein EBIT vor Sondereinflüssen und Bewertungseffekten bergbaulicher Rückstellungen am unteren Rand der zu Jahresbeginn abgegebenen Prognose, d. h. ein EBIT um die 15 Mio. EUR, zu erreichen.
Heilbronn | 49,00 % |
Baden-Württem.. | 49,00 % |
Streubesitz | 2,00 % |
Société de Ge.. | 0,00 % |
Vorstand (Management) |
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Ulrich Fluck |
Vorstands- vorsitzender |
Claudia Kurz | |
Wolfgang Rüther |
Aufsichtsrat (Directors) |
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Thomas Strobl\ |
Aufsichtsrats- vorsitzender |
Heiner Dörner | |
Rainer Hinderer | |
Andreas Klose | |
Peter Kutschker | |
Helmfried Meinel | |
Harry Mergel | |
Andreas Pfnür | |
Rainer Schleyer | |
Dr. Gisela Splett | |
Willi Stächele | |
Alexander Throm |
(an anderen Unternehmen) | |
Unternehmen | Bet. |