Börse | Xetra |
Aktuell | 137,75 EUR |
Zeit | 27.01.21 17:44 |
Diff. Vortag | -3,67 % |
Tages-Vol. | 78,16 Mio. |
Gehandelte Stück | 561.868 |
Geld |
--
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Brief |
--
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Zeit | -- -- |
Spread | -- |
Geld Stk. | -- |
Brief Stk. | -- |
Schluss Vortag | 143,00 |
Eröffnung | 142,50 |
Hoch | 144,25 |
Tief | 137,40 |
52W Hoch | 149,95 |
52W Tief | 76,22 |
Split (30.06.14) | 1:2 |
Jahresbilanz (2019) | |
Umsatz: | 16,15 Mrd. EUR |
Bruttorendite: | 10,74 % |
Eigenkapitalquote: | 40,89 % |
Bilanzprognose (2021e) | |
KGVe: | 20,8728 |
DIVe: | 0,99 % |
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LiveTrading | Geld | Brief | Datum | Zeit | Gestellte Kurse | |
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LT Societe Generale | 137,10 |
137,65 |
27.01.21 | 20:38 | 5.811 | |
LT Lang & Schwarz | 137,10 |
137,65 |
27.01.21 | 20:37 | 5.331 | |
LT Baader Bank | 137,30 |
137,60 |
27.01.21 | 20:38 | 893 |
Börse | Aktuell | Datum | Zeit | Tages.-Vol. | Anzahl Kurse | |
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Xetra |
137,75
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27.01.21 | 17:44 | 78,16 Mio. | 8.899 | |
LS Exchange |
137,10
|
27.01.21 | 20:37 | 139.792,50 | 5.399 | |
Tradegate |
137,50
|
27.01.21 | 20:37 | 2,93 Mio. | 311 | |
Stuttgart |
137,65
|
27.01.21 | 20:20 | 561.716,50 | 142 | |
gettex |
137,75
|
27.01.21 | 20:21 | 156.508,75 | 74 | |
Quotrix |
138,50
|
27.01.21 | 18:46 | 97.095,55 | 18 | |
Düsseldorf |
137,60
|
27.01.21 | 19:30 | 0,00 | 15 | |
Frankfurt |
137,70
|
27.01.21 | 17:29 | 97.833,75 | 14 | |
Berlin |
137,75
|
27.01.21 | 18:04 | 6.657,25 | 6 | |
Hamburg |
138,05
|
27.01.21 | 15:32 | 110.295,00 | 5 | |
München |
137,80
|
27.01.21 | 18:59 | 50.244,50 | 3 | |
Hannover |
137,70
|
27.01.21 | 18:07 | 13.770,00 | 2 | |
Borsa Italiana MTF Global Equity Market |
138,65
|
27.01.21 | 17:35 | 23.454,00 | 5 | |
FINRA other OTC Issues |
165,375
|
27.01.21 | 20:22 | 23.510,13 | 4 | |
Wiener Börse |
137,80
|
27.01.21 | 17:32 | 2.122,50 | 3 | |
London Stock Exchange European Trade Reporting |
137,60
|
27.01.21 | 17:30 | -- | 3 | |
SIX SWISS (CHF) |
130,00
|
09.03.20 | 17:35 | -- | 1 | |
SIX SWISS (EUR) |
94,40
|
01.04.20 | 17:35 | -- | 1 |
Kontakt |
MERCK KGAA Frankfurter Str. 250 D-64293 Darmstadt |
Telefon | +49-6151-72-0 |
Fax | +49-6151-72-2000 |
investor.relations@merckgroup.com | |
Internet | www.merck.de |
Die Merck KGaA ist ein weltweit tätiger Chemie-, Pharma- und Life Science-Konzern. Die Medikamente des Unternehmens, die in vielen Ländern weltweit angeboten werden, werden bei Erkältungsbeschwerden und beim täglichen Gesundheitsschutz, bei neurodegenerativen Erkrankungen sowie in den Bereichen Onkologie, Fruchtbarkeit, Endokrinologie und Rheumatologie verwendet. Außerdem bietet Merck Originalpräparate gegen Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sowie Produkte für die Selbstmedikation. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt die Gesellschaft sogenannte Performance Materials für die Branchen Unterhaltungselektronik, Beleuchtung, Drucktechnik oder Kosmetik. Das Produktangebot erstreckt sich hier von Flüssigkristallen für Displays über funktionelle Füllstoffe bis hin zu Effektpigmenten. Ergänzt wird das Angebot von Merck durch Laborchemikalien, Lösungsmittel, Filtertechniken für die Wasseraufbereitung sowie Bioprozessverfahren und bioanalytische Services für die Pharmaindustrie.
Update 14.05.2020: Aufgrund der hohen Ungewissheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Covid-19-Pandemie erfolgt die Prognose des Unternehmens unter einer deutlich erhöhten Unsicherheit als üblich. Ihr liegen folgende Annahmen zugrunde: Für China rechnet Merck damit, dass die Covid-19-Pandemie zum Ende des 1. Quartals ihren Höhepunkt erreicht hat und sich damit ab dem 2. Quartal eine deutliche Entspannung der Lage einstellt. Für Europa sowie die USA erwartet das Unternehmen den Höhepunkt der Pandemie erst im 2. Quartal; bis zum Ende des 3. Quartals sollte sich das Ausbruchsgeschehen in diesen Märkten wieder normalisiert haben. Ferner wird in der nachstehenden Prognose keine mögliche zweite Ausbruchswelle in einer der genannten Regionen berücksichtigt. Auf Basis dieser Annahmen erwartet Merck für das Gesamtjahr 2020 einen leichten bis moderaten organischen Anstieg der Umsatzerlöse gegenüber Vorjahr. Den Portfolioeffekt aus der Akquisition von Versum Materials, der in den ersten drei Quartalen berichtet wird, erwartet das Unternehmen unverändert im mittleren einstelligen Prozentbereich. Zudem rechnet Merck mit einer leicht unvorteilhaften bis stabilen Währungsentwicklung von -2 % bis +1 %, die auf die Währungen zahlreicher Wachstumsmärkte insbesondere in Lateinamerika zurückzuführen sein dürfte. Abgeschwächt werden sollte dieser Effekt von einer vorteilhaften Entwicklung des EUR/US-Dollar-Kurses, den Merck im Bereich von 1,08 bis 1,12 sieht. Insgesamt prognostiziert das Unternehmen für das Jahr 2020 daher Umsatzerlöse von 16,8 bis 17,8 Mrd. EUR. Das EBITDA pre des Konzerns im Jahr 2020 dürfte sich in einem Korridor zwischen 4,35 und 4,85 Mrd. EUR bewegen. Aufgrund starker Einschränkungen des Wirtschaftslebens und sinkender Einkommen im Rahmen der Covid-19-Pandemie mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Geschäfte rechnet Merck mit einer lediglich stabilen organischen Entwicklung. Der Portfolioeffekt aus der Übernahme von Versum Materials, den das Unternehmen weiterhin im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet, dürfte zu einer leichten Margenverbesserung des Konzerns führen. Die prognostizierte Währungsentwicklung wird das EBITDA pre im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich leicht zwischen -3 % bis 0 % belasten.
Update 6.08.2020: Für das Gesamtjahr 2020 erwartet Merck einen leichten bis moderaten organischen Anstieg der Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen rechnet weiterhin damit, dass Life Science ein wesentlicher Treiber dieses organischen Wachstums sein wird. Unter dem Eindruck der Covid-19-Pandemie geht Merck für den Unternehmensbereich Healthcare im Jahr 2020 von einem leichten organischen Anstieg der Umsatzerlöse aus, wohingegen sie im Performance-Materials-Geschäft organisch moderat bis stark sinken dürften. In den ersten drei Quartalen wird der Effekt aus der Akquisition von Versum Materials als Portfolioeffekt berichtet, den das Unternehmen auf Gruppen-Ebene unverändert im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Zudem rechnet Merck mit einem Währungseffekt von -2 % bis 0 %. Insgesamt prognostiziert das Unternehmen für den Merck-Konzern daher Umsatzerlöse von 16,9 bis 17,7 Mrd. EUR im Jahr 2020. Das EBITDA pre des Konzerns im Jahr 2020 sollte sich in einem Korridor zwischen 4,45 und 4,85 Mrd. EUR bewegen. Damit rechnet Merck entgegen der Erwartungen im 1. Quartal nunmehr mit einem leichten bis moderaten organischen Wachstum. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen starkes organisches Wachstum in Life Science und eine stabile Entwicklung bei Healthcare, während es für Performance Materials mit einem organischen Rückgang im niedrigen prozentualen Zehnerbereich rechnet. Der Portfolioeffekt aus der Übernahme von Versum Materials liegt voraussichtlich weiterhin im mittleren einstelligen Prozentbereich und dürfte die Marge des Konzerns leicht positiv beeinflussen. Die erwartete Währungsentwicklung wird das EBITDA pre des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich zwischen -4 % bis -2 % belasten und sich insbesondere in den Geschäften von Healthcare und Life Science niederschlagen. Das Ergebnis je Aktie pre erwartet das Unternehmen in der Spanne zwischen 5,60 EUR und 6,25 EUR.
Update 12.11.2020: Das Unternehmen erwartet zudem, gegenüber der letzten, im Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni veröffentlichten Prognose für das Jahr 2020 ein höheres EBITDA pre. Dieses dürfte sich auf Konzernebene nun in einem Korridor zwischen 5,05 und 5,25 Mrd. EUR bewegen. Die Erhöhung ist insbesondere auf die starke operative Entwicklung der Geschäfte zurückzuführen. Demnach erwartet Merck ohne die Rückstellungsauflösung aus dem Patentverfahren mit Biogen organisches Wachstum zwischen 6 % und 8 %. Getrieben werden sollte diese Entwicklung insbesondere durch Life Science aber auch Healthcare, während das Unternehmen bei Performance Materials weiterhin einen organischen Rückgang des Geschäfts erwartet. Zudem wirkte sich die Auflösung der Rückstellung aus dem Patentverfahren mit Biogen in Höhe von 365 Mio. EUR positiv aus. Somit rechnet Merck nun insgesamt und entgegen der im Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni enthaltenen Prognose mit einem organischen Anstieg des EBITDA pre von 14% bis 16% im Vergleich zum Vorjahr. Bisher hatte das Unternehmen einen leichten bis moderaten organischen Zuwachs erwartet. Der Portfolioeffekt aus der Übernahme von Versum Materials, den das Unternehmen weiterhin im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet, sollte zu einer leichten Margenverbesserung des Merck-Konzerns führen. Die angenommene Währungsentwicklung wird das EBITDA pre des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich zwischen -3% bis -5% belasten und sollte sich vor allem in den Geschäften von Healthcare und Life Science niederschlagen. Seine Prognose für das Ergebnis je Aktie pre hebt das Unternehmen an und erwartet es nun in der Spanne zwischen 6,50 EUR und 6,80 EUR, darin enthalten sind 0,63 EUR durch die Rückstellungsauflösung in dem oben genannten Patentverfahren.
Streubesitz | 64,73 % |
BlackRock, Inc. | 7,40 % |
DWS Investmen.. | 3,97 % |
Crédit Agrico.. | 3,00 % |
Deutsche Bank | 3,00 % |
Sun Life Fina.. | 3,00 % |
The Vanguard .. | 3,00 % |
State Street .. | 3,00 % |
Templeton Glo.. | 2,98 % |
Select Equity.. | 2,97 % |
Amundi S.A. | 2,95 % |
Vorstand (Management) |
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Dr. Stefan Oschmann |
Vorstands- vorsitzender |
Dr. Kai Beckmann | |
Belén Garijo | |
Marcus Kuhnert |
Aufsichtsrat (Directors) |
|
---|---|
Dr. Wolfgang Büchele\ |
Aufsichtsrats- vorsitzender |
Gabriele Eismann | |
Peter Emanuel Merck | |
Jürgen Glaser | |
Edeltraud Glänzer | |
Sascha Held | |
Michael Kleinemeier | |
Renate Koehler | |
Anne Lange | |
Dietmar Oeter | |
Alexander Putz | |
Christian Raabe | |
Helga Rübsamen-Schaeff | |
Daniel Thelen | |
Simon Thelen | |
Helene von Roeder |
(an anderen Unternehmen) | |
Unternehmen | Bet. |