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PARIS (dpa-AFX) - Der französische Ölkonzern Totalenergies hält trotz sinkender Gewinne und steigender Schulden an den geplanten Rückkäufen eigener Anteile und an Investitionsplänen fest. Zudem erhöhte der Konzern die Quartalsdividende. Als zweite Zwischendividende für dieses Jahr sollen 85 Eurocent je Aktie ausgeschüttet werden und damit knapp acht Prozent mehr als vor einem Jahr. Zudem will das Unternehmen im dritten Quartal wie zuletzt eigene Aktien für bis zu zwei Milliarden Dollar erwerben - und das trotz gestiegener Schulden. Der Aktienkurs gab im frühen Handel um 1,3 Prozent nach. Damit testeten die Papiere abermals den Mitte April begonnenen Erholungstrend, der durchaus wackelt.
Die Nettoverschuldung zog in den drei Monaten bis Ende Juni im Vergleich zum ersten Quartal um 29 Prozent auf fast 26 Milliarden Dollar an, wie der Konzern am Donnerstag in Paris mitteilte. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn sei im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vor allem wegen niedrigerer Ölpreise um fast ein Viertel auf 3,6 Milliarden Dollar gefallen. Damit fiel der Gewinnrückgang etwas höher als von Experten erwartet aus./zb/mis/men
Werte in diesem Artikel
Name | Aktuell | Diff.% | Börse |
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TOTALENERGIES SE | 51,33 | -0,25 % | Euronext Paris |
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