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ROUNDUP: US-Arbeitsmarkt bleibt robust - Aussicht auf Zinssenkungen gedämpft
WASHINGTON - Der US-Arbeitsmarkt hat sich im Juni erneut robuster gezeigt als erwartet. So stieg die Beschäftigtenzahl stärker als gedacht, und die Arbeitslosenquote ging deutlicher zurück als von Volkswirten erwartet. Dies geht aus den am Donnerstag vom Arbeitsministerium vorgelegten Daten hervor. Nur die Lohnentwicklung blieb hinter den Erwartungen zurück.
USA: Stimmung im Dienstleistungssektor hellt sich leicht auf
TEMPE - Die Stimmung im Dienstleistungssektor der USA hat sich im Juni leicht aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Punkte auf 50,8 Punkte, wie das Institut am Donnerstag in Tempe mitteilte. Der Wert liegt damit wieder leicht über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 50,6 Punkte gerechnet.
Zollstreit mit USA: Von der Leyen dämpft Erwartungen an Deal
AARHUS - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dämpft die Erwartungen an den Ausgang der Zoll-Gespräche mit den USA. Worauf man derzeit abziele, sei eine Grundsatzeinigung, sagte die deutsche Spitzenpolitikerin auf einer Pressekonferenz zum Start der dänischen EU-Ratspräsidentschaft in Aarhus. Bei dem Handelsvolumen, um das es gehe, sei in 90 Tagen ein detailliertes Abkommen unmöglich.
Merz: 'Wir können nur das Geld ausgeben, das wir haben'
BERLIN - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Nein der Koalition zu einer Stromsteuersenkung für alle mit dem Argument der knappen Kassen verteidigt. Er wies in einer schriftlichen Erklärung darauf hin, dass auch private Haushalte, Handwerker und Mittelständler entlastet würden, wenn auch an anderer Stelle. "Mir ist bewusst, dass im Koalitionsvertrag eine noch höhere Reduzierung in Aussicht gestellt wird. Aber alle Pläne aus dem Koalitionsvertrag stehen unter einem Finanzierungsvorbehalt", sagte der CDU-Chef. "Wir können nur das Geld ausgeben, das wir haben. Und wir geben viel Geld aus."
ROUNDUP: Klingbeil wirbt um Akzeptanz für Linie bei Stromsteuer
BERLIN - Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) wirbt um Akzeptanz für das Festhalten an einer zunächst begrenzten Senkung der Stromsteuer und stellt andere Entlastungen auch für private Haushalte heraus. Er wolle die Energiepreise senken, um Arbeitsplätze zu sichern, sagte der Vizekanzler nach Beratungen des Koalitionsausschusses von Union und SPD. Daher würden in einem ersten Schritt jetzt mehr als 600.000 produzierende Betriebe spürbar entlastet. Aber auch eine Familie zahle künftig bis zu 100 Euro im Jahr weniger.
Söder: Plan für Senkung der Stromsteuer kommt bis 2027
MÜNCHEN/BERLIN - Bis Anfang 2027 sollen laut CSU-Chef Markus Söder die notwendigen Einsparpotenziale zur Senkung der Stromsteuer für alle durch die Bundesregierung identifiziert werden. "Das Ziel ist jetzt dann am Ende, die Stromsteuer für alle zu senken", sagte der bayerische Ministerpräsident vor Journalisten in München. Es solle nun "bis zum 1. 1. 27 dann fixiert werden mit finanziellen Spielräumen, die es noch zu erarbeiten gilt".
ROUNDUP/Eurozone: Stimmung im Dienstleistungssektor verbessert sich
LONDON - Die Stimmung im Dienstleistungssektor der Eurozone hat sich im Juni stärker als erwartet aufgehellt. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex stieg um 0,8 Punkte auf 50,5 Punkte, wie S&P am Donnerstag in London nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt eine Bestätigung der Erstschätzung von 50,0 Punkten erwartet. Der Stimmungsindikator liegt jetzt leicht über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Dies deutet auf eine etwas stärkere wirtschaftliche Aktivität im Dienstleistungssektor hin.
Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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