Börse | Xetra |
Aktuell | 117,50 EUR |
Zeit | 13.04.21 17:36 |
Diff. Vortag | +5,86 % |
Tages-Vol. | 4.050,00 |
Gehandelte Stück | 35 |
Geld |
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Brief |
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Zeit | -- -- |
Spread | -- |
Geld Stk. | -- |
Brief Stk. | -- |
Schluss Vortag | 111,00 |
Eröffnung | 115,00 |
Hoch | 120,00 |
Tief | 115,00 |
52W Hoch | 120,00 |
52W Tief | 110,00 |
Split | -- |
Jahresbilanz (2019) | |
Umsatz: | 47,65 Mio. EUR |
Bruttorendite: | -11,13 % |
Eigenkapitalquote: | 63,41 % |
Bilanzprognose (2021e) | |
KGVe: | 327,123 |
DIVe: | 0,00 % |
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LiveTrading | Geld | Brief | Datum | Zeit | Gestellte Kurse | |
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Börse | Aktuell | Datum | Zeit | Tages.-Vol. | Anzahl Kurse | |
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Xetra |
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13.04.21 | 17:36 | 4.050,00 | 3 | |
Frankfurt |
116,00
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14.04.21 | 08:12 | 0,00 | 2 |
Kontakt |
AKASOL AG Kleyerstrasse 20 -- 64295 Darmstadt |
Telefon | 49-6151-800500 |
Fax | -- |
info@akasol.com | |
Internet | www.akasol.com |
AKASOL ist ein Entwickler und Hersteller von überwiegend flüssiggekühlten, aufladbaren Hochleistungs-Lithium Ionen (Li-Ionen) Batteriesystemen für Fahrzeuge mit Hybrid- und Elektroantrieb. Die Systeme finden Anwendung in Bussen, Nutzfahrzeugen, Schienenfahrzeugen, Schiffen, Industriefahrzeugen und stationären Applikationen. Es besteht ein Übernahmeangebot seitens des US-Unternehmens BorgWarner.
Für das Jahr 2020 werden aufgrund des Lockdowns wichtiger Volkswirtschaften rund um die Welt als Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie erhebliche negative Auswirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung erwartet. Jedoch sieht das Management des AKASOL-Konzerns, gestützt auf den zum Stichtag vorliegenden Auftragsbestand, grundsätzlich gute Entwicklungsperspektiven, die AKASOL in den kommenden Jahren weitere signifikante Umsatzsteigerungen und ein positives EBIT ermöglichen sollten. Des Weiteren haben große Kunden ihre Abruf-Forecasts trotz Produktionsunterbrechungen bisher nicht revidiert. Dies wird vom AKASOL-Management als Zeichen gewertet, dass auch in der aktuellen Situation die Ausweitung der Elektrifizierung von Bussen, Schienen- oder Nutzfahrzeugen in der Strategie von AKASOLs Kunden nicht infrage gestellt wird. Unter der Annahme einer Erholung des wirtschaftlichen Umfelds geht AKASOL derzeit für den weiteren Verlauf des Jahres von einer positiven Geschäftsentwicklung und einer starken zweiten Jahreshälfte aus. Allerdings kann die aktuelle COVID-19-Pandemie die Geschäftstätigkeit des AKASOL-Konzerns erheblich beeinträchtigen und sich in Produktionsstillstand, Auftragsrückgang sowie Schwierigkeiten in der Lieferkette niederschlagen. Momentan sind keine solchen Schwierigkeiten abzusehen, aber aufgrund der derzeit sehr geringen Visibilität ist es aktuell nicht möglich, eventuelle Effekte auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von AKASOL zu quantifizieren oder eine verlässliche Prognose für das laufende Geschäftsjahr zu treffen. AKASOL wird diese umgehend vorlegen, sobald die Auswirkungen von COVID-19 mit hinreichender Sicherheit berücksichtigt werden können.
Update 25.05.2020: Auch wenn in den letzten Wochen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern erste Schritte zur Aufhebung der strengen 'Lockdown'-Maßnahmen unternommen wurden, ist die aktuelle COVID-19-Pandemie voraussichtlich noch nicht in absehbarer Zeit überwunden. Sie kann daher in der Zukunft die Geschäftstätigkeit des AKASOL-Konzerns möglicherweise noch erheblich beeinträchtigen und sich zum Beispiel auch in Produktionsstillstand, Auftragsrückgang sowie in Materialrückständen innerhalb der Lieferkette niederschlagen. Momentan sind zwar derartige Entwicklungen noch nicht abzusehen, jedoch ist es aufgrund der derzeit sehr geringen Visibilität auch nicht möglich, eventuelle Effekte auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von AKASOL zu quantifizieren oder eine verlässliche Prognose für das laufende Geschäftsjahr zu treffen. AKASOL wird diese umgehend vorlegen, sobald die Auswirkungen von COVID-19 mit hinreichender Sicherheit berücksichtigt werden können.
Update 24.08.2020: Der AKASOL-Vorstand geht jedoch davon aus, dass die operative EBIT-Marge im zweiten Halbjahr 2020 positiv sein wird und das Ergebnis sich auf Gesamtjahresfrist verbessern wird. Die derzeit von AKASOL prognostizierte Umsatz- und EBIT-Entwicklung steht unter Vorbehalt keiner weiteren neuen wesentlichen negativen Einflüsse auf die Weltwirtschaft durch die COVID-19-Pandemie.
Update 16.11.2020: Der AKASOL-Vorstand geht für 2020 weiterhin von einem Gesamtumsatz im Bereich zwischen 60 und 70 Mio. EUR aus. Die operative EBIT-Marge soll für das zweite Halbjahr 2020 positiv sein und das Ergebnis soll sich gegenüber dem Wert zum Stichtag 30. September 2020 auf Gesamtjahresfrist weiter verbessern. Die derzeit von AKASOL prognostizierte Umsatz- und EBIT-Entwicklung steht unter Vorbehalt keiner weiteren neuen wesentlichen negativen Einflüsse auf die Weltwirtschaft durch die COVID-19-Pandemie.
Sven Schulz | 47,41 % |
Streubesitz | 32,64 % |
Felix von Borck | 6,20 % |
Stephen Raiser | 4,33 % |
Sand Grove Ca.. | 3,15 % |
Lansdowne Par.. | 2,42 % |
Global X Mana.. | 0,89 % |
Erste Asset M.. | 0,82 % |
Joh. Berenber.. | 0,79 % |
BN & Partners.. | 0,74 % |
Carnot Capita.. | 0,59 % |
Vorstand (Management) |
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Sven Schulz |
Vorstands- vorsitzender |
Dr. Carsten Bovenschen | |
Dr. Björn Eberleh | |
Isabel Heinen | |
Stephen Raiser |
Aufsichtsrat (Directors) |
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Dr. Christoph Reimnitz\ |
Aufsichtsrats- vorsitzender |
Dr. Christian Brenneke | |
Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig |
(an anderen Unternehmen) | |
Unternehmen | Bet. |