Börse | Frankfurt |
Aktuell | 208,70 EUR |
Zeit | 15.01.21 08:02 |
Diff. Vortag | +1,56 % |
Tages-Vol. | 0,00 |
Gehandelte Stück | 0 |
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Spread | -- |
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Schluss Vortag | 205,50 |
Eröffnung | 208,70 |
Hoch | 208,70 |
Tief | 208,70 |
52W Hoch | 208,70 |
52W Tief | 204,00 |
Split | -- |
Jahresbilanz (2019) | |
Umsatz: | 4,63 Mrd. EUR |
Bruttorendite: | 14,40 % |
Eigenkapitalquote: | 32,28 % |
Bilanzprognose (2021e) | |
KGVe: | 33,0346 |
DIVe: | 1,01 % |
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Kontakt |
MTU AERO ENGINES AG Dachauer Straße 665 D-80995 München |
Telefon | +49-89-1489-0 |
Fax | +49-89-1489-5500 |
investorrelations@mtu.de | |
Internet | www.mtu.de |
MTU Aero Engines AG ist ein führender Hersteller von Triebwerksmodulen und -komponenten sowie von kompletten Flugzeugtriebwerken und Industriegasturbinen. Zu den Kunden zählen sowohl zivile als auch militärische Hersteller und Betreiber von Flugzeugen und Industriegasturbinen auf der ganzen Welt. Auch in Helikoptern kommen die Produkte von MTU Aero Engines zur Anwendung. Darüber hinaus ist die MTU in der Instandhaltung von Triebwerken tätig und nutzt ihr Know-how aus dem Triebwerksbau auch im Industriegasturbinen-Geschäft. Die Bandbreite der hergestellten Produkte erstreckt sich von Großraumflugzeugen wie dem neuen Airbus A380 oder der Boeing 747 über große Passagiermaschinen wie den Airbus A320. Im Militärbereich gilt MTU auf nationaler Ebene als Systempartner für fast alle Flugtriebwerke der Bundeswehr. Auch an Antrieben für die Militärmaschinen Tornado, Eurofighter/Typhoon und den Militärtransporter A400M ist MTU beteiligt. National und international ist MTU maßgeblich an allen zentralen Technologieprogrammen beteiligt und kooperiert unter anderem mit General Electric und Rolls-Royce.
Die MTU erwartet 2020 eine Zunahme des operativen Ergebnisses im hohen einstelligen Prozentbereich. Die Cash Conversion Rate, die das Verhältnis von Free Cashflow zu bereinigtem Gewinn nach Steuern ausdrückt, dürfte etwa 70 Prozent erreichen.
Update 26.03.2020: Der Vorstand der MTU Aero Engines AG nimmt die Jahresprognose für das Jahr 2020 zurück. Dies hat das Unternehmen heute aufgrund der Bewertung von gegenwärtig für wahrscheinlich gehaltenen Marktszenarios und eines erarbeiteten Kataloges von Maßnahmen zur Ausgabenreduzierung beschlossen.
Update 30.04.2020: Das Unternehmen geht davon aus, dass sich ab dem zweiten Quartal negative Auswirkungen auf Nachfrage und Ergebnisse durch die Corona-Krise zeigen dürften. Dabei dürfte das Militärgeschäft weitgehend unberührt bleiben, während sich die Nachfrage im zivilen Bereich sowohl im Serien- als auch im Aftermarket-Geschäft deutlich reduzieren dürfte. Die zivile Instandhaltung dürfte zumindest im zweiten und dritten Quartal von einem Nachfragerückgang insbesondere aus dem Passagierbereich betroffen sein, während Frachtfluggesellschaften für Auslastung sorgen könnten. 'Angesichts der anhaltenden Dynamik der weltweiten Entwicklungen im Zusammenhang mit COVID-19 kann eine Präzisierung unserer Erwartungen für das Geschäftsjahr 2020 erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen', so Winkler weiter. 'Insgesamt sehen wir die MTU mit ihrem fundamental erfolgreichen Geschäftsmodell gut aufgestellt, um die Krise zu meistern.'
Update 31.07.2020: Die MTU rechnet für 2020 mit einem Umsatz zwischen vier und 4,4 Milliarden Euro. Dabei dürfte der Umsatz im zivilen Seriengeschäft organisch im mittleren bis hohen Zwanziger-Prozentbereich zurückgehen, im Ersatzteilgeschäft im hohen Zwanziger-Prozentbereich. 'Den Ersatzteilbereich trifft die Krise am stärksten', so Finanzvorstand Peter Kameritsch. 'Im Seriengeschäft spüren wir vor allem geringere Volumen bei den Getriebefan-Antrieben, allen voran für die A320neo, und beim GEnx für die Boeing 787.' In der zivilen Instandhaltung geht die MTU von einem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich aus. 'Hier dürften Arbeiten am A320neo-Antrieb PW1100G-JM im Rahmen des Retrofit-Programms den organischen Umsatzrückgang im Kerngeschäft teilweise ausgleichen. Außerdem dürften Frachtfluggesellschaften für Auslastung sorgen', erläuterte Kameritsch. Der Umsatz des Militärgeschäfts dürfte leicht zunehmen. Die MTU rechnet für 2020 mit einer bereinigten EBIT-Marge zwischen neun und zehn Prozent. 'Geringere Volumen sowie Veränderungen im Produktmix wirken sich negativ auf die Margenentwicklung aus', ergänzte Winkler. Der bereinigte Gewinn nach Steuern dürfte sich analog zum bereinigten EBIT entwickeln. Darüber hinaus hat sich die MTU zum Ziel gesetzt, das Gesamtjahr mit einem positiven Free Cashflow abzuschließen. Der neue Ausblick steht unter dem Vorbehalt, dass es zu keiner signifikanten Verschärfung der COVID-19-bedingten Restriktionen und damit verbundenen weitergehenden negativen Auswirkungen auf den Luftverkehr und die Lieferketten der MTU kommt.
Streubesitz | 24,29 % |
The Capital G.. | 14,62 % |
BlackRock, Inc. | 8,95 % |
Allianz Globa.. | 5,04 % |
Massachusetts.. | 4,93 % |
Skandinaviska.. | 4,91 % |
EuroPacific G.. | 4,87 % |
Comgest Globa.. | 3,09 % |
Mondrian Inve.. | 2,99 % |
Franklin Temp.. | 2,98 % |
Maverick Capi.. | 2,98 % |
Harris Associ.. | 2,97 % |
Growth Fund o.. | 2,95 % |
FMR LLC | 2,94 % |
Artisan Partn.. | 2,92 % |
Union Investm.. | 2,91 % |
Deutsche Asse.. | 2,89 % |
GIC Private L.. | 2,77 % |
Vorstand (Management) |
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Reiner Winkler |
Vorstands- vorsitzender |
Peter Kameritsch | |
Michael Schreyögg | |
Lars Wagner |
Aufsichtsrat (Directors) |
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Klaus Eberhardt\ |
Aufsichtsrats- vorsitzender |
Roberto Armellini | |
Dr. Christine Bortenlänger | |
Thomas Dautl | |
Dr. Jürgen M. Geißinger | |
Anita Heimerl | |
Heike Madan | |
Josef Mailer | |
Dr. Joachim Rauhut | |
Prof. Dr. Klaus Steffens | |
Prof. Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl | |
Michael Winkelmann |
(an anderen Unternehmen) | |
Unternehmen | Bet. |